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Im Jahr 2015 feierte das ENS seinen 20. Geburtstag. Das war Anlass zur Selbstreflexion und zu folgenden Fragen: Mit welcher Entwicklungslogik arbeiten wir eigentlich? Was haben wir als ENS in 20 Jahren erreicht? Welchen Beitrag haben wir in der Beziehung und Problematik Nord-Süd oder Nord-Ost geleistet? Oder umgekehrt: Was hat das Entwicklungskonzept und seine Logik mit uns als Individuen, als Menschen, als Verein, als Netzwerk, als Zivilgesellschaft gemacht? Welchen Einfluss und welche Wirkung haben sie in den letzten 70 Jahren auf uns ausgeübt? (fairquer # 37, S. 6) Im Frühjahr 2015 waren Miguel Ruiz, Muruchi Poma und Antonia Mertsching auf dem Weg, um diese Fragen anhand von Thesen mit den Netzwerkmitgliedern zu diskutieren.

Schon seit 1995 existiert das ENS. Damals haben 15 Vereine das Netzwerk gegründet. Heute sind über 50 Initiativen und Vereine Mitglied des Netzwerkes. Am Anfang kamen die Vereine vor allem aus dem Fairen Handel, später gesellten sich globalisierungskritische Initiativen und Menschenrechtsorganisationen dazu. In letzter Zeit finden vor allem Organisationen zu uns, die partnerschaftlich mit NRO in den Ländern des Globalen Südens verbunden sind. Natürlich gab und gibt es zu jeder Zeit im ENS Vereine aus allen Bereichen. Das ENS-Team ist inzwischen auch gewachsen. 1995 koordinierte nur eine Person – Corinna Hölzel – die Arbeit des ENS. Heute arbeiten wir zu acht, wenn auch niemand auf einer Vollzeitstelle. Wir denken, es ist mal Zeit, dass ENS-Team kurz vorzustellen. Und mehr zum ENS findet sich hier: www.einewelt-sachsen.de

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